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Stanzpressen
Dies ist bei weitem die am häufigsten verwendete Formgebungstechnik für fortgeschrittene Keramiken und besteht aus der
uniaxiale Verdichtung eines körnigen Pulvers während der begrenzten Verdichtung in einer Form.
Spritzgießen
In ähnlicher Weise wie beim Extrudieren wird eine Kunststoffmischung hergestellt und im Zylinder der Formmaschine erhitzt, bis sie die richtige Temperatur hat, bei der die Mischung eine ausreichend niedrige Viskosität hat, um bei Druckbeaufschlagung einen Fluss zu ermöglichen.
Ein Kolben wird gegen das erhitzte Gemisch gedrückt und drückt es durch eine Öffnung in den Werkzeughohlraum. Das Formteil wird aus der Düse entnommen und das organische Bindemittel vor dem Sintern mittels eines sorgfältig kontrollierten Erwärmungsplans langsam in einer kontrollierten Atmosphäre ausgebrannt.
Kaltes isostatisches Pressen
Granulatpulver oder Preßpreßlinge werden in einen flexiblen luftdichten Behälter, typischerweise Polyurethan, gefüllt, der sich in einem geschlossenen Druckbehälter befindet, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, und durch Erhöhen des Drucks im Behälter gepreßt.
Die Druckänderung findet in der gesamten Flüssigkeit statt und übt somit einen gleichmäßigen aufgebrachten Druck über die gesamte Oberfläche des luftdichten Behälters aus. Auf diese Weise wird das Material gleichmäßig verdichtet und behält die allgemeine Form des flexiblen Behälters und jedes inneren Werkzeugprofils bei.
Slip Casting
Unter Schlickergießen versteht man das Füllen einer Form, eines Negativs der gewünschten Form, mit einem Schlicker, der aus einer Suspension von keramischen Partikeln in Mikrometergröße in Flüssigkeit besteht.
Tape Casting
Bei diesem Verfahren wird eine Aufschlämmung auf eine flache, sich bewegende Trägerfläche gegossen. Die Aufschlämmung besteht gewöhnlich aus einem Keramikpulver mit geeigneten Zusätzen von Lösungsmitteln, Weichmachern und Bindemitteln.

Die Aufschlämmung läuft unterhalb der Messerkante entlang, während sich die Trägerfläche entlang eines Auflagetisches vorwärts bewegt. Die Lösungsmittel verdampfen und hinterlassen ein relativ dichtes flexibles Blatt, das auf Rollen gelagert oder in einem kontinuierlichen Prozess vom Träger abgestreift werden kann.
Sintern oder Brennen
Sobald das Keramikpulver kompaktiert und (falls erforderlich) grün bearbeitet worden ist, wird der "Pulverpressling" beträgt normalerweise etwa 50% seiner endgültigen theoretischen Dichte. Die vollständige Verdichtung wird durch Sintern bei Temperaturen bis 1800 ° C erreicht.

Der Sinter- oder Brennvorgang liefert die Energie, um die einzelnen Pulverpartikel dazu zu bringen, sich zu verbinden oder "zu sintern". um die vorhandene Porosität aus den Verdichtungsstufen zu entfernen.
Während des Sinterprozesses wird der "Grünling" schrumpft um rund 40 vol%. Diese Schrumpfung ist jedoch vorhersehbar und kann berücksichtigt werden.
Diamantschleifen
Durch das Diamantschleifen lassen sich hohe Genauigkeiten und Oberflächengüten erzielen. Toleranzen von wenigen Mikrometern sind üblich.

Diamantschleifen ist jedoch ein relativ teurer Mikrobearbeitungsprozess, wenn folglich eine Konstruktion hergestellt werden kann, die "im Brand" ist. Toleranzen werden die Gesamtkosten des Bauteils reduziert.
Grüne Bearbeitung
Diese Technik wird im Allgemeinen auf Teile im gepressten Zustand angewendet, die sich noch in einer "kalkhaltigen" Form befinden. Bedingung. Übliche Metallbearbeitungsmaschinen werden verwendet, um das Teil in diesem "weichen" Bereich zu bearbeiten. Bedingung ist, dass höhere Materialabtragsraten möglich sind als durch Nachsintervorgänge, wie z. B. Diamantschleifen.

Bei grün gebrannten Bauteilen unterliegen sie maximal Toleranzen von +/- 1%. Um engere Toleranzen zu erreichen, muss Diamantschleifen eingesetzt werden.
Für einige spezielle Kundenanwendungen könnten wir den Keramikkörper auch mit dem Heißisostatischen Pressen (HIP) -Prozess bei Dritten (in Zusammenarbeit mit institutDiese Technik beinhaltet das Sintern eines Presslings bei hoher Temperatur in einer Druckgasatmosphäre. Der Pressling muss entweder für das Druckgas undurchlässig sein oder in einem gasdichten Behälter eingeschlossen sein. Im ersteren Fall werden Pulverpresslinge zuerst gesintert, um die mit der Oberfläche verbundene Porosität zu entfernen. Die Verwendung von isostatischem Heißpressen führt zu zusätzlicher Verdichtung und erhöhter Festigkeit.
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